Braunschweiger Poetry Slam-Special: Poetry Slam is dead
Vom Feuilleton belächelt, von der Hochkultur verabscheut und vom etablierten Kunstbetrieb schon seit Jahren totgesagt – Poetry Slam gilt trotz seines enormen Erfolges noch immer als Schmuddelkind der Literaturszene. Doch wie steht es tatsächlich um das Live-Format, das immerhin Künstlerinnen und Künstler wie Hazel Brugger, Marc-Uwe Kling, Sarah Bosetti, Till Reiners, Moritz Neumeier, Lisa Eckhart und viele andere mehr hervorgebracht hat? Hat der Poetry Slam seinen Zenit überschritten? Gibt es da nur noch gefälligen, mittelmäßigen und seichten Sprachbrei zu hören? Diese und andere Fragen werden beim Braunschweiger Poetry Slam-Special: „Poetry Slam is dead“ beantwortet. Fünf Sprachakrobaten aus ganz Deutschland und der Region werden dabei vor allem der Frage auf den Grund gehen, ob der Poetry Slam tot ist.
Eine Veranstaltung von Pop(p)in‘ Poetry
Eintritt: 14 Euro
Vorverkauf: Leseratte (Kastanienallee), im Café Riptide (Ölschlägern) oder online beim Blaulicht Verlag ab Mitte Oktober.
Aufgrund des großen Andrangs bitte den Vorverkauf nutzen! (plus 1 Euro Geb.)
(Foto: Paul Weigel)