Eintritt: 6 Euro / erm. 3 Euro
frühSTÜCK – das Forum für junge KünstlerInnen
Die Veranstaltungsreihe frühSTÜCK bietet jungen KünstlerInnen (StudentInnen, AbsolventInnen etc.) auf dem Weg zur Professionalisierung die Möglichkeit, ihre Produktionen im LOT-Theater auszuprobieren und unter professionellen Rahmenbedingungen einem interessierten Publikum zu präsentieren. Diesmal zeigen wir eine Arbeit von der Kompanie Kaleidoskop, bestehend aus Eva Geckeler, Studentin des Darstellenden Spiels/Kunst in Aktion der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Braunschweig, sowie Maxime Faget, Henriette Hübschmann, Leila Okanovic und Jonas Petry:
eine Erzählung im Rhythmus zu Musik und Bild für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren
Um ein bisschen Sonne abzukriegen, würden manche Menschen einen ganzen Wald abholzen, ohne darüber nachzudenken, dass sie auf einen Baum klettern könnten.
Begleite vier Charaktere auf ihrem Weg: einen Tiger, der am Meeresboden gefangen ist, ein Mädchen, dessen Spuren sich auflösen, eine alte Frau, die weise Worte in die Luft pustet und einen Wassermann, der besessen nach etwas sucht. Höre, wie die bisher parallel verlaufenen Linien ihrer Leben zu Kurven werden und sich treffen. Sieh, wie die Begegnungen sie verändern. Lass dich von einer Geschichte inspirieren, in der es um die nicht immer einfache, aber wertvolle Verwirrung geht, die entsteht, wenn wir Fragen stellen. Und darum den Mut zu haben, die Antworten zu leben.
Poesie, Blues und Bilder als Eintrittskarten zu einem Kopfkino- öffne deine Ohren zu einer visuellen Reise und deine Augen zu der Musik der Worte.
Zum ersten Mal arbeitet die Kompanie Kaleidoskop, bestehend aus fünf jungen Künstlerinnen und Künstlern, zusammen. Aus ihrem Namen leitet sich ihr Selbstverständnis ab: wie bei einem Kaleidoskop setzen sich die Elemente der Darstellenden Kunst, Musik, Grafik und Szenografie zu einem Bild zusammen.
Eine Veranstaltung vom LOT-Theater | Kompanie Kaleidoskop : Eva Geckeler, Maxime Faget, Henriette Hübschmann, Leila Okanovic und Jonas Petry
frühSTÜCK wird gefördert von der Stiftung Niedersachsen
(Grafik: Leila Okanovic, Henriette Hübschmann)