Liebes Publikum,
leider müssen wir den Drecksklub aus aktuellen Gründen verschieben. Nachgeholt wird im März, in der Woche vom 14. bis 20.03.2022. Die genauen Auftrittstermine werden später bekannt gegeben.
Ticketerstattung: Wenn Sie Karten im Onlinevorverkauf erworben haben, wird Ihr Ticket mit dem gleichen Zahlungsmittel erstattet mit dem Sie es bezahlt haben.
Wer Karten an der Theaterkasse gekauft hat, wird gebeten, uns zu kontaktieren, um die Rückerstattung des Ticketpreises zu organisieren.
Der Drecksklub – Die Wiedereröffnung
Ein gütlicher Abend mit gemäßigter Musik
Jede wahre Geschichte ist eine unendliche Geschichte. … Nee.. Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis. Die Rebellen haben ihren ersten Sieg gegen das Imperium….. NEIN ….Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu tr…. Alle Kinder, bis auf einen, werden erwachsen. … ach… nein… Vor uns liegen dunkle, schwere Zeiten Harry. Schon bald müssen wir uns entscheiden zwischen dem richtigen Weg und dem leichten… Boah nee.. … …. …Ich zähle immer noch auf dich, Mädchen das in Flammen stand…… nein nein nein … … @%&“#+!!!!
Dreck to the roots! Hier ist nicht dein Groschenroman! Hier ist der Drecksklub! Wir wollen einfach wieder in unserer Spelunke sitzen! Bier trinken, Musik hören, unbedeutende Gespräche führen. Tratsch hören. Pöbeln! Aber, bitte ohne Zwischenfälle. Keine Abenteuer. Nichts Aufreibendes. Gaaaaaaaaaaaaaaanz normal. Ob das klappt?
Der Drecksklub ist eine musikalische Anarcho-Serie rund um einen Klub im Moor, in welchem Wilma und Odius und andere Tiere und Mutanten seit 2013 ihre abendlichen Auftritte absolvieren und alles tun, um ihre Tochter Morja, Irrlicht über den Sümpfen, im rechten Licht erscheinen zu lassen – um selber daraus Nutzen zu ziehen.
Eintritt: 18 / ermäßigt 6 Euro
Eine Produktion der agentur T in Koproduktion mit dem LOT-Theater | von und mit: Mirja Lendt, Martin von Hoyningen Huene | Band: olafe., Klaus Ludwig Unger, u.a. | Stammgäste und Personal: Alexander Dorenberg, Anna-Katharina Lendt, Silke Stephan, Danny Überschär, Julia Weidner, Nadine Wolfarth u.a. und das Theater Endlich Ensemble | Kostüme und Masken: Else Castrian | Technik: LOT-Technik-Team
Gefördert von Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, Aktion Mensch und Stadt Braunschweig.
Foto: Faktotum Medienproduktion